Die Geschichte von Magdala

Magdala war eine biblische Figur aus dem Neuen Testament. Sie war eine Stadt in Galiläa, gelegen am nordwestlichen Ufer des See Genezareth. Magdala war die Heimatstadt von Maria Magdalena, einer Jüngerin Jesu. Magdala war auch der Geburtsort der Apostel Petrus und Andreas. Magdala war ein wohlhabendes Fischerdorf und ein Zentrum des Handels. Es war auch ein Zentrum jüdischen Lernens und ein Wallfahrtsort für Juden. Magdala wurde im Jahr 67 n. Chr. von den Römern zerstört. Maria Magdalena wurde in Magdala geboren und war eine Jüngerin Jesu. Sie war bei der Kreuzigung anwesend und war die Erste, die die Auferstehung bezeugte. Sie ist am bekanntesten für ihre Rolle bei der Verbreitung des Christentums. Magdala wird auch im Lukas-Evangelium als die Heimatstadt der Apostel Petrus und Andreas erwähnt. Es wird angenommen, dass Jesus Magdala besucht und dort gepredigt hat. Magdala ist eine wichtige Figur in der Bibel und ist am bekanntesten dafür, die Heimatstadt von Maria Magdalena und der Geburtsort der Apostel Petrus und Andreas zu sein. Es war ein wohlhabendes Fischerdorf und ein Zentrum des Handels und jüdischen Lernens. Es wurde im Jahr 67 n. Chr. von den Römern zerstört.
Bedeutung des Namens
Der Name "Magdala" bedeutet "Turm" oder "erhöht, groß, prächtig" auf Aramäisch und Hebräisch.
Herkunft des Namens
Aramäisch
Erste Erwähnung
Matthew 15:39
Erscheinungen in der Bibel
1 Erwähnungen
Auf Hebräisch
מגדלה